Ihre Dissertation zum multisensorischen Marketing ist eine Pionierarbeit, die erstmals systematisch das Zusammenspiel auditiver und haptischer Reize in Handelsumgebungen untersucht. Monika Imschloß überzeugte damit nicht nur am Lehrstuhl für Business-to-Business Marketing, Sales & Pricing der Universität Mannheim (sie schloss mit „summa cum laude“ ab), sondern auch die Mitglieder der Stiftungsjury bei der persönlichen Präsentation im Kraichgau.
Der Förderpreis der Heinrich-Blanc-Stiftung wird seit 2007 verliehen
. Die Stiftung, initiiert durch Nachkommen von Heinrich Blanc, Gründer des Unternehmens Blanco und Mitbegründer von E.G.O
. Blanc und Fischer in Oberderdingen, honoriert mit dem Preis herausragende Abschlussarbeiten, die sich durch innovative Herangehensweise und ökonomische Relevanz auszeichnen.
Anlässlich der feierlichen Preisverleihung präsentierte Monika Imschloß Erkenntnisse ihrer akademischen Arbeit in Oberderdingen, dem Stammsitz der Unternehmen Blanco und Blanco Professional
. Vor vollen Rängen erläuterte sie die Wechselwirkungen von auditiven und haptischen Reizen auf die Wahrnehmung und das Konsumentenverhalten – und gab Handlungsempfehlungen für den konkreten Einsatz.
Nähere Informationen zum Heinrich-Blanc-Förderpreis unter www.heinrichblanc-stiftung.de.
Monika Imschloß erhielt den mit 5000 Euro dotierten Heinrich-Blanc-Förderpreis 2015, den ihr die Vorstände der Heinrich-Blanc-Stiftung, Manuel Blanc (links) und Frank Straub, vor zahlreichen Gästen überreichten.
Quelle: Blanco