Furnier zaubert aus vergleichsweise nüchtern wirkenden Wohn- und Arbeitswelten ein angenehmes Wohlfühl-Umfeld mit zeitloser Eleganz
Zum Einsatz kamen für die Wandverkleidungen unter anderem im Bürotrakt und im Café-Bereich mehr als 2000 Quadratmeter bestes europäisches Eichen-Furnier. Die daraus gefertigten Elemente INOIS ® TS dienen gleichzeitig der Optimierung der Akustik in den unterschiedlichen Räumlichkeiten. Erreicht wird dies dank furnierten und mit Hartwachsöl geschützten Lamellen, welche mit Abstand auf ein schwarzes, nachhaltig hergestelltes Vlies montiert sind. Das in den Schattenfugen sichtbare Vlies sorgt für eine Reduzierung des Sprech- und Tritt-Schalls.
„Die Räume des Bürogebäudes wirken dank des Furniers und der raffiniert verbauten Lamellen modern und gleichzeitig wohnlich. So wurde eine angenehme, nie langweilig wirkende Arbeitsumgebung geschaffen, die einmal mehr beweist, dass aus dem Besten des Waldes immer wieder etwas Neues und Aufregendes hergestellt werden kann“, so Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur und langjährige Trendberaterin, über das Projekt. „Gleichzeitig finde ich es schön, dass bei dem Industriebau die alten Fassaden erhalten wurden. Holz – beziehungsweise sein Furnier – schafft diesen Spagat einer optisch harmonierenden Verbindung zwischen historischer Bausubstanz und modernem Innenambiente mit Leichtigkeit.“
Furnier zaubert aus vergleichsweise nüchtern wirkenden Wohn- und Arbeitswelten ein angenehmes Wohlfühl-Umfeld mit zeitloser Eleganz
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de
Quelle IFN/Fotos: Franz Quitt
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