Und der dritte Schwerpunkt „Home Settings“ vereint junges, stylisches Wohnen in den Hallen 4.1, 5, 7 und 8. Clevere Produktlösungen für Stauraum, neue Materialien und Multifunktionalität stehen im Fokus.
Internationalität gewinnt immer mehr an Bedeutung
Gleichzeitig wird auch das Thema ‚Internationalität‘ für die Einrichtungsbranche immer wichtiger, denn bedeutende Wachstumsmärkte für deutsche Möbel liegen laut Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM), zunehmend auch außerhalb der EU.
Das gilt auch für die imm cologne. Mit mehr als 70 Prozent Auslandsanteil bei den Ausstellern ist die imm cologne heute die internationalste Veranstaltung weltweit und der wichtigste Termin gleich zum Jahresstart
. Hier trifft sich die gesamte Interior-Design-Branche, um Neuheiten aus der ganzen Welt vorzustellen und zu entdecken.
„Das Messegeschäft in Köln lebt seit jeher von der Vielfalt der Branchen, die ihren Weg mit uns gehen; von der Internationalität der Aussteller und Besucher“, weiß auch Pollmann. „Eine Messe muss es immer wieder schaffen, neue Zielgruppen anzusprechen, ohne die alten aus dem Blick zu verlieren.“ Ein Satz, der gleichermaßen für die imm cologne wie für die gesamte Branche gilt.
Möbel-Onlineumsätze sollen auf 25 Prozent steigen
Jan Kurth betont, dass die Möbelindustrie digitaler denken muss . Im digitalen Absatzkanal sieht der Verband eine gute Chance, junge Zielgruppen im Inland wie im Ausland zurückzugewinnen und zu Stammkunden zu machen.
„Heute kaufen die Deutschen Möbel zu 59 Prozent auf der Großfläche und zu 16 Prozent bei kleineren Händlern“, so Kurth. „Der Onlineumsatz liegt zwischen 10 und 14 Prozent.“ Doch in Zukunft soll sich das ändern: „Innerhalb der nächsten fünf Jahre rechnen wir mit einem Anteil der Möbel-Onlineumsätze von 25 Prozent.“
Austausch fördern und so Geschäftserfolg ermöglichen
„Wir schaffen Raum, damit sich Typen und Charaktere, Entscheider und Macher, Innovatoren und Investoren, Visionäre und Realisten treffen können. Ausschlaggebend ist: Eine Messe muss es immer wieder schaffen, neue Zielgruppen anzusprechen, ohne die alten aus dem Blick zu verlieren. Wenn wir weiterhin diese Ergebnisse erzielen wollen, müssen wir kreativ sein und uns am Bedarf der Branche und unserer Zielgruppen orientieren. Denn erst durch die Vielfalt der Besucher sowie durch die Internationalität des Angebotes in Kombination mit dem Content derAussteller entsteht das, was wir New Business nennen.“ so Matthias Pollmann (im Bild links).
Lassen Sie sich einfach vom ambista Support beraten, telefonisch unter +49 221 821 2651 oder per Mail unter support@ambista.com.
Weitere Informationen finden Sie unter www.imm-cologne.de
Quelle:© Koelnmesse GmbH