#B-SAFE4business: Koelnmesse zeigt wie es geht

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Auf circa 5.000 Quadratmetern der Halle 9 des Messegeländes zeigt die Koelnmesse mit dem #B-SAFE4business Village den Prototypen einer Messe, die die Vorgaben der Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen in die Veranstaltungspraxis internationaler Messen umsetzt
. Unter dem Titel #BSAFE4business startete bereits im Juni eine Kampagne, die die umfassenden Schutzmaßnahmen der Koelnmesse für Aussteller und Besucher erläutert
. Mit dem #B-SAFE4business Village wurde die Kampagne nun um ein reales Erlebnis
ergänzt.

Viele unserer Kunden sind durch die divergierenden Schutzverordnungen in den Ländern und Kommunen verunsichert“, erläutert Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH den Bedarf. „Mit dem #B-SAFE4business Village präsentieren wir konkrete Umsetzungsbeispiele und stärken das Vertrauen in uns als Messeveranstalter. Wir zeigen, wie es geht. Und wir sagen deutlich: Messen sind möglich.“

Mit dem #B-SAFE4business Village zeigt die Koelnmesse wie Messen in Corona-Zeiten funktionieren.

AHA+L+C – diese fünf Buchstaben sind Teil unseres neuen Alltags

 Abstand, Hygiene, Alltagsmasken + Lüften + Corona-App. Simple Verhaltensmaßnahmen, mit einer großen Wirkung. Die Einhaltung dieser Regeln stellt Messeveranstalter weltweit vor große Herausforderungen. Mit dem #B-SAFE4business Village zeigt die Koelnmesse, dass es geht und, dass der Messeveranstalter bestens auf Events mit mehreren tausend Teilnehmern aus aller Welt vorbereitet ist. Dazu wurde die gesamte Customer Journey abgebildet, vom papierlosen Ticketing, über die neu entwickelte eGuard-App zur Lenkung der Besucherströme bis hin zu verschiedensten Standbaukonzepten, die die Abstandsregeln auch bei geringer Fläche berücksichtigen. Neue Eventformate und digitalen Technologien zeigen, wie Aussteller mit hybriden Messeständen ihre Reichweite erhöhen können. Für den Servicebereich werden unter anderem ein Gastronomie- und das Hygienekonzept der Koelnmesse präsentiert. An dem Village beteiligen sich neben mehreren
Koelnmesse-Geschäftsbereichen auch diverse Dienstleister.

Mit dem #B-SAFE4business Village zeigt die Koelnmesse wie Messen in Corona-Zeiten funktionieren

Die Wiederaufnahme des Messegeschäfts ist nicht nur für die Koelnmesse essenziell

Neben den direkten Dienstleistern und Serviceanbietern der Messegesellschaft, fehlen die Messegäste unter anderem auch in der Hotellerie, der Gastronomie und in den Taxigesellschaften. Die Botschaft des #B-SAFE4business Village, dass Messen auch in Zeiten von Corona möglich sind, ist damit nicht nur ein wichtiges Signal für die Branchen der Messekunden, sondern auch für die Kölner Wirtschaft.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.koelnmesse.de
Quelle: Köln Messe

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