Dauerhaft Ozonfrei – dank Avitana-Plasmafilter
Die renommierte Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen
. Diese Institute beschäftigen rund 20.000 Personen, darunter 10.000 Wissenschaftler. In der alten Hansestadt Greifwald ist das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologien e.V. (INP) angesiedelt, welches weltweit zu den führenden Forschungsinstituten im Bereich physikalischer Plasmen, deren Grundlagen und technischen Anwendungen gehört.
Diese wissenschaftliche Einrichtung wurde vom Herforder Plasmafilter-Hersteller Avitana GmbH mit der Untersuchung seiner Systeme hinsichtlich der Luftqualität beauftragt – mit besonderem Fokus auf potenzielle Gefahren durch gesundheitsschädliches Ozon. Dieses Sauerstoff-Derivat hat zwar in der oberen Atmosphäre durchaus positive Effekte gegen die Erderwärmung, ist aber erwiesenermaßen in direktem menschlichen Kontakt hoch kanzerogen und über mehrere Tage stabil bzw. damit anhaltend gesundheitsschädigend – beispielsweise in der Raumluft.
Da Ozon im Zusammenhang mit elektrischen Entladungen entsteht, kann auch Plasma die Ozonbildung verursachen. Das ist bei beherrschten Industrietechnologien unbedenklich – in haushaltnahen Anwendungen, wenn diese nicht wirksamen Sicherheitsstandards unterworfen werden, jedoch nicht zwingend ausgeschlossen.
Filtersysteme von Avitana gewährleisten dank ausgeklügelter Konstruktion jedoch vollständige Ozon-Freiheit. Eine Belastung der Verbraucher mit ungewollten oder schädlichen Nebenwirkungen des Plasmaprozesses ist ausgeschlossen. Das bestätigt der vorliegende, neue Untersuchungsbericht des IPN. Und zwar unter allen möglichen und getesteten Bedingungen. Diese verbriefte Gewissheit ist vor allem für umluftbetriebene Absaugsysteme wie z.B. in Küchen bedeutsam, da hierbei die gereinigte Luft nach dem Filterdurchfluss direkt in den jeweiligen Raum zurückgeführt wird.
Verbrauchersicherheit steht neben maximaler Wirksamkeit für die Herforder Filter-Anbieter an erster Stelle. Deshalb ist die jüngste Leibniz-Prüfung „nur“ eine unter mehreren. Vom Olfasense-Institut in Kiel wurden die Filter gemäß DIN EN 13725:2003 „Bestimmung der Geruchskonzentration mittels dynamischer Olfaktometrie“ als hoch wirksam zertifiziert – mit einer Geruchsminderung bei Bratfisch oder Pommes frites nachweislich um 95 %.
Bezüglich Betriebssicherheit zeichnen sich Avitana Plasmafilter durch Zertifikate vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut aus – die einzigen Systeme in diesem Anwendungsbereich, die nach europäischem Regelwerk geprüft sind und überwacht werden. Und schon vor einiger Zeit bestätigte auch das Duisburger Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) die Ozonfreiheit der gereinigten Gebrauchsluft. Denn Produkt- und Anwendungssicherheit haben für Avitana immer absolute Priorität!
Untersuchungsaufbau zur Ozonprüfung mit „aira rondo 500“ beim Leibniz-Institut INP – der aufgesetzte Ventilator simuliert die Wirkung einer Absaugvorrichtung.
Erhältlich ist der Luftreiniger von Avitana bei HKT – Haus der Küchentechnik
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Weitere Informationen finden Sie unter www.avitana.de
Quelle: Avitana/Foto: INP