In Vorarlberg, wo viele Matratzenhersteller mit Werksverkäufen locken und die Großfläche sehr stark aufgestellt ist, wagte Robert Holler 2012 den Sprung in die Selbstständigkeit
. Und das Angebot eines Fachgeschäfts mit der entsprechenden Beratung und Lösungskompetenz wurde exzellent angenommen. Mit dem neuerbauten Schauraum konnte sleep&more 2020 sein Angebot erweitern und setzt heute auf ein ganzheitliches Konzept. „Neben Betten zeigen wir von jeder Sparte etwas: Stühle, Lampen, Teppiche, Spiegel.“, so Robert Holler zum Erfolgskonzept in Feldkirch. „Damit folgt sleep&more konsequent und erfolgreich dem Trend hin zum Interior-Design auch im Bettenfachhandel.“, erklärt Andreas Hemetsberger.
Und die Weiterentwicklung macht sich für Robert Holler bezahlt. „Die Kunden rennen uns regelrecht die Bude ein. Ich habe allein mit Miotto in den vergangenen Monaten seit Wiedereröffnung 50-60 % Umsatzsteigerung im Vergleich zu davor gemacht.“, zeigt er sich begeistert.
MZE als Teil der Erfolgslösung
Robert Holler sagt über die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Wohnkultur: „Ich bin sehr zufrieden mit dem MZE. Das ist ein wunderbarer Verband, bei dem ich viele Möglichkeiten habe. Ohne den MZE hätte ich einen Großteil meiner Ausstellung nicht realisieren können.“
Andreas Hemetsberger – MZE-Geschäftsführer Österreich und Südtirol: „Es macht uns unglaublich stolz, dass sich unsere österreichischen Mitglieder mit derart starken Konzepten am Markt, aber auch in der Fachwelt so souverän durchsetzen. Wir sind glücklich, als Verband Teil dieser Erfolgslösungen zu sein.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.mze.at
Quelle: MZE