Die Möbelbranche durchläuft gerade in den Corona-Zeiten einen enormen Transformationsprozess. Angetrieben durch die wachsende Digitalisierung, erneuern sich unwiderruflich die Erfolgsvoraussetzungen im Möbelmarkt. Ganz erheblich verändert sich das Käuferverhalten der Endkunden, gelenkt durch neue, digitale Geschäftsmodelle und Absatzkanäle, aber auch durch innovative, smarte Produkte und Services.
Die Möbelbranche wurde durch die Corona-Krise hart getroffen. Letztlich aber bieten sich aus den veränderten Marktbedingungen auch Chancen, Produktion und Vertrieb umzustellen und in eine neue Phase der Innovation zu führen.
Während der Corona-Krise hat sich die Unternehmensberatung Titze GmbH intensiv mit dem Möbelmarkt beschäftigt und eine Studienreihe mit fünf Studien rund um das Thema Schlafen erarbeitet. Aktuell erschienen sind bisher die oberen drei Studien.
– Der Markt für Betten und Boxspringbetten in Deutschland bis 2025
– Der Markt für Matratzen und Lattenroste in Deutschland bis 2025
– Der Markt für Kleiderschränke und Stauraummöbel in Deutschland bis 2025
– Der Markt für Bettwaren und Bettwäsche in Deutschland bis 2025
– Bettenhandel nach Corona – Wer wächst, wer überlebt, wer stirbt?
Die Produktionszahlen bei Kleiderschränken und Stauraummöbeln sind in einigen Produktgruppen sogar deutlich rückläufig. Bei wachsendem Export kann nur der hohe Importanteil den Gesamtmarkt nahezu ausgleichen
. Doch der Markt könnte sich sicher erfolgreicher entwickeln. Für ein Wachstum aber sind gezielte strukturelle Veränderungen im Verkauf und technologische Innovationen notwendig und hierzu fehlt dem Handel häufig der Mut.
Gleichzeitig wird 2020 als das Jahr der Corona-Krise eingehen. Viele stationäre Händler werden die Krise nicht überleben. Für den Handel wird es darum gehen, den Verkauf von Kleiderschränken und Stauraummöbeln emotional viel stärker aufzuladen. Der Markt ist pausenlos in Bewegung. Individualität ist angesagt.
Das belegen die folgenden Studienschwerpunkte:
– Der Endkunde, und wirklich nur der Endkunde, bestimmt heute das Marktgeschehen .
– Das Internet und die digitale Transformation verändern grundlegend, wie die Endkunden Schlafsysteme und Stauraummöbel zukünftig auswählen und kaufen.
-Fehlende Begehrlichkeiten für das Einrichten schaden vor allem dem Stationären Handel.
– Das Wachstum des Onlinehandels gewinnt nach der Corona-Krise weiter an Geschwindigkeit.
– Feste Geschäftsmuster gibt es nicht mehr. Alle Endkunden kaufen Produkte stationär und auch online, je nach Zeit, Geschmack und Interesse.
– Beim Sortiment werden begehbare Kleiderschränke und Kleiderschränke nach Maß dem Markt eine neue Richtung geben.
– Gleichzeitig wird die Innenausstattung von Kleiderschränken erheblich an Bedeutung zulegen.
Die Studie „Der Markt für Kleiderschränke und Stauraummöbel in Deutschland bis 2025“ betrachtet im Detail den Status Quo des Marktes und analysiert Marktvolumen, Anbieter- und Handelsstruktur sowie das Sortiment. Spezielle Schwerpunkte setzt die Studie bei den expandierenden Vertriebsformen Onlinehandel und Objektgeschäft.
Natürlich dokumentiert die Studie, welche Händler die schwierige Corona-Phase überstehen werden und was Hersteller beachten müssen, um sich auch in Zukunft erfolgreich zu positionieren.
Die Studie „Der Markt für Kleiderschränke und Stauraummöbel in Deutschland bis 2025“ enthält 340 Seiten mit 176 Tabellen und Grafiken und ist im Juli 2020 erschienen. Der Preis der Studie beträgt Euro 3.000,– plus Mehrwertsteuer
. Beim Bezug mehrerer Studien sind Sonderpreise verfügbar. Herr Titze steht Ihnen gerne für Rückfragen oder für ein individuelles Interview zu allen Detailthemen des Schlafens zur Verfügung.
Zu beziehen ist diese Marktstudie bei:
Unternehmensberatung Titze GmbH
Auf den Stöcken 16
41472 Neuss. GERMANY
Fon +49-2182-871200
info@titze-online.de
www.titze-online.de
Quelle: Unternehmensberatung Titze
Mein Mann hat mich gebeten über das Thema Möbel nach Maß etwas mehr Informationen zu sammeln. Ich habe nun diesen Blogbeitrag gefunden und finde ihn super! Ich finde es immer klasse mich über neue Dinge zu informieren und mich weiterzubilden.