Dick gefrästes „Filet des Baumes“ für das Modehaus Henschel in Darmstadt

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Das Gebäude des Modehauses Henschel von außen

Diese machen den Einkauf in ansprechender Atmosphäre wohltuend für Auge und Ohr. Der Schallpegel ist durch die Furnierlamellen gedämpft, die Kundschaft kann sich voll auf das Sortiment konzentrieren.

Impressionen des mit Starkfurnier veredelten Innenbereiches des Modehauses Henschel

Verbaut wurden im Darmstädter Modetempel sogenannte „4Design Techno Veneers“. Die Boards werden überwiegend aus ALPI Starkfurnieren gefräst. Es gibt sie mit einer Lamellenstruktur mit flachen oder runden Lamellen, mit einer eckigen sowie mit einer wellenförmigen Struktur und in der Ausführung Sheet, FlexBoard oder Board, das heißt mit unterschiedlichen Stärken und Möglichkeiten der Formung. „Die Boards lassen sich beispielsweise als Wandelement, als Trenn- oder Stellwand sowie als Möbelfront verwenden“, erklärt HWB-Geschäftsführer Frank D. Loebel.

Verwendet wurden in Darmstadt ausschließlich FlexBoards und Sheets der Sorte „White Oak“. „Verantwortlich für die Ausstaffierung des Modehauses Henschel mit unseren Starkfurnieren war das Architekturbüro Blocher Partners. Was die Mitarbeitenden dort geleistet haben, ist aller Ehren wert“, so Loebel über den Umbau, der von der Firma Schlegel GmbH stores concepts hotels unter Leitung von Sven Höhnisch umgesetzt wurde.

Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Bonner Initiative Furnier + Natur (IFN) und Trendexpertin, sagt dazu abschließend: „Die warme, helle Farbe des Holzes und die attraktive Lamellenoptik harmonieren perfekt mit der übrigen Einrichtung des Bekleidungsgeschäftes. Furnier ist auf viele Arten einsetzbar, was das vorliegende Projekt auf beeindruckende Art beweist.“

Weitere Informationen zum Thema Furnier finden Sie unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de
Weitere Informationen zu HWB Furniere unter www.hwb-furniere.de
Quelle: IFN Furnier/Bilder Joachim Grothus

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