europlac stattet Feuerwehr und Bauhof in Metzingen mit feinem Furnier aus

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Der große Besprechungsraum wird von dem eingesetzten Furnier perfekt in Szene gesetzt

Verbaut wurden zum einen europlac-Furniere der Sorte „Eiche kleinastig“ mit einer Dicke von 0,6 mm sowie in geringerem Umfang Asteiche mit einer Stärke von 1,5 mm. Die insgesamt rund 1.000 Quadratmeter beidseitig vorgespachtelten und einseitig abrasiv gebürsteten „Filets des Baumes“ wurden von europlac am Produktionssitz im slowakischen Topoľčany auf Spanplatten aufgebracht und zieren nun unter anderem die Besprechungsräume und den Kantinenbereich des Gebäudes.

Auch in den Büros kam feinstes Furnier zum Einsatz

Verantwortlich für das Projekt war auf Seiten des Furnierlieferanten der Außendienst-Mitarbeiter Andreas Graf, der sich in Tettnang im europlacHOUSE während des gesamten Projektes mit den Architekten von dasch zürn + partner aus Stuttgart & München austauschte. „Herausgekommen sind gemütliche, moderne und naturnahe Räumlichkeiten, in denen sich das dank seiner warmen Farbe und der individuellen Musterung einzigartige Furnier attraktiv vom verbauten Sichtbeton abhebt“, berichtet Graf. Für die Ausführung verantwortlich zeichnete in Sachen Furnier-Paneele der Holzfachhandel Habisreutinger aus Weingarten.

„Innenarchitektur sollte eine gelungene Kombination aus Ästhetik, Funktionalität und individuellem Stil sein. Dies ist den Machern bei dem Projekt in Metzingen rundum gelungen“, so Ursula Geismann, Trendexpertin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), abschließend.

Ein echter Hingucker für die wohlverdiente Pause: Die furnierten Flächen im Kantinenbereich

Weitere Infos zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de
Informationen zu europlac unter www.europlac.de
Quelle: IFN Furnier/Fotos: Henrik Schipper

 

 

 

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