ewe-Fina in Basalt-Felsgrau mit Wildeiche granit-atlantik
Der Küchenboom, der in den vorangegangen Corona-Pandemiejahren vorherrschte, ist mit 2022 Geschichte. Im Vergleich zu einem wahrhaft bombastischen Jahr 2021 sinkt die Nachfrage nach Küchenmöbeln in Österreich um 3,2 %. Daraus ergeben sich 1,78 Mio. Küchenschränke und letztendlich 204.600 verkaufte Küchen.
Kontinuierliches Wachstum bei ewe Küchen
Lt. BRANCHENRADAR Küchenmöbel in Österreich 2023 verbessert sich ewe Küchen um +1,0 % gegenüber dem Vorjahr und verzeichnet nun einen Marktanteil von 14,1 %.
Andreas Hirsch, Geschäftsführer von ewe, zeigt sich sehr erfreut: „Wir sind stolz, dass wir unsere Marktanteile am heimischen Markt weiter ausbauen können. Das zeigt uns, dass wir auf die richtigen Themen setzen – ein qualitativ hochwertiges Produkt, ein gutes Fachhändlernetzwerk und eine vertrauenswürdige Marke.“
2023 – ein Jahr mit neuen Perspektiven
Auch wenn der Küchenboom der vergangenen Jahre vorbei ist, überwiegt bei ewe Küchen der Optimismus. Die Preisentwicklungen bei Materialien und Energie scheinen sich wieder zu entspannen und der Küchenhersteller sieht gerade im hochwertigen Segment eine stabile Nachfrage. Die Kompetenz in der Umsetzung der Produktmöglichkeiten, eine erfolgreiche Entwicklung der Marke, Nachhaltigkeit, Begeisterung bei den Endkunden für Innovationen wie ewe nanoo® und Design-Statements wie das neue Küchenmodell ewe Nordic machen das Portfolio und die Themen von ewe rund. „Besonders hervorzuheben sind zudem auch noch unsere Erfolge bei der Gewinnung neuer Vertriebspartner, die mit ewe auf eine starke, österreichische Marke setzen“, reüssiert Andreas Hirsch.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ewe.at
Quelle: ewe