„Gemeinsam mit unseren ausstellenden Mitgliedern und der Koelnmesse setzen wir alles daran, die Messe 2021 zu einem Erfolg für alle Beteiligten zu machen“, betont FWI-Geschäftsführer Stefan Horst (im Bild links). Viele Firmen hätten inzwischen festgestellt, dass eine Messe nicht ohne weiteres durch alternative Formen der Kundenansprache ersetzt werden kann, und freuten sich nun auf die weltweit führende Ausstellung der Branche, ergänzt Horst.
Der FWI-Vorsitzende Michael Kleinbongartz ist davon überzeugt, dass eine erfolgreiche Messe auch unter den notwendigen Hygieneauflagen möglich ist. „Wir werden die verbleibende Zeit nun nutzen, gemeinsam mit der Koelnmesse Ideen und Konzepte zu entwickeln, wie z
. B
. der Standbau Corona tauglich gestaltet werden kann und so unsere ausstellenden Mitgliedsfirmen bestmöglich unterstützen“, so Kleinbongartz. Dass nicht alle Mitglieder, die für die Messe 2020 gemeldet waren, nächstes Jahr dabei sind, bedauert Horst. „Dies hat sehr unterschiedlichen Gründe. Teilweise kollidiert der Termin Eisenwarenmesse mit anderen Fachmessen, die ebenfalls im Frühjahr 2021 stattfinden“, so Horst.
Rund ein Fünftel der ursprünglich für die Messe 2020 angemeldeten FWI-Mitglieder machen die Entscheidung für eine Messeteilnahme noch von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und der Konjunkturentwicklung abhängig. Mit diesen Firmen stehen der FWI und die Koelnmesse weiterhin in engem Kontakt . Horst geht davon aus, dass sich ein Großteil dieser Firmen noch für eine Teilnahme entscheiden wird. „Zwar kann heute niemand die Situation im Februar 2021 voraussehen, bei einer weiterhin positiven Gesamtentwicklung sind wir von einer erfolgreichen Messe aber überzeugt“, so Horst.
Weitere Informationen finden Sie unter www.werkzeug.org
Quelle: FWI