Österreich war auf der Messe von GfMTrend gut vertreten
Set-up für das kommende Möbeljahr steht auf einem festen Fundament, wie GfMTrend am ersten Aprilwochenende auf der Hausmesse in Neustadt an der Donau unter Beweis stellte. Mit weit über 600 Personen lag die Teilnahme auf einem Spitzen-Niveau. Kaum jemand wollte sich die stimmigen Inszenierungen entgehen lassen. Und davon gab es insbesondere in den Bereichen Topline Wohnen, Natürlich zuhause sowie im „Preisoffensiven Aktions- und Leistungssystem“ – kurz: PAL, das für eine hohe Drehzahl auf den Verkaufsflächen sorgt, eine Menge zu sehen.
Die 47 Lieferanten im Messezentrum des Verbands zeigten sich an den vergangenen beiden Tagen von ihrer leistungsfähigsten Seite und freuten sich dementsprechend über viele Aufträge. Das Sortiment, das den Gesellschaftern präsentiert wurde, setzt sich aus Bestsellern, Neuheiten von der der M.O.W. sowie von der Hausmesse Oberfranken zusammen. Und immer stärker kommt es auf Exklusivmodelle an, die in breiter Auswahl vertreten sind. Hieraus hat sich auch eine starke Möbelmeile-Kooperation ergeben: Mit RMW und Sudbrock in Verbindung mit Candy und Mobitec sind konzeptionelle Studiolösungen erarbeitet worden, die maßgeschneidert auf die Anforderungen am POS der Gesellschafter übersetzt werden können.
Zahlreiche BesucherInnen auf der GfMTrend Messe in Neustadt an der Donau
Bei den Vermarktungsmodulen setzt der Verband auf einen 360-Grad-Marketing-Ansatz: Marc Harris, Angelo Divani, WohnArt, Wohnkomfort und MaxKomfort haben nicht nur mit neuen Produkten frische Impulse erhalten, emotionale Fotografien und aktualisierte Broschüren komplettieren die Markenerlebnisse ab Herbst 2023. Auch für das neue Topline Journal ist eine exklusive Bildsprache entwickelt worden, sodass das Magazin für die Vermarktung eine prägnante Rolle spielen kann.
„Es ist uns gelungen, eine große Leistungsshow für Möbel und Marketing zu inszenieren und ein Gesamtpaket zu schnüren, das für die Gesellschafter in der Praxis funktioniert. Es geht aktuell ganz besonders darum, den Endkunden ein gutes Gefühl zu vermitteln, was auf allen Kanälen geschehen muss – in der digitalen Welt, in den Print-Maßnahmen und natürlich live am POS. Eine emotionale Bildsprache ist dabei der Schlüssel zum Erfolg“, erläutert GfMTrend-Geschäftsführer Joachim Herrmann den Marketing-Ansatz.
Dass es mit wettbewerbsfähigen Sortimenten und einem darauf zugeschnittenen Marketing auch in herausfordernden Zeiten funktioniert, die Kunden zum Möbelkauf zu bewegen, illustrieren die akkumulierten Geschäftszahlen des vergangenen Jahres: Nach dem starken Pandemie-Jahr 2021 mit einem kräftigen Umsatzplus von 9,1 Prozent schafften es die Gesellschafter den widrigen Rahmenbedingungen 2022 zu trotzen – mit einem Plus von 1,9 Prozent.
Am Samstagabend ging es nach dem ersten Messetag im Kuchlbauer Weißbierstadel in Abensberg zünftig und gesellig zu. Für Stimmung sorgte die Show- und Partyband „Blechblosn“. Das nächste Wiedersehen der GfMTrend-Familie steht schon bald bevor. Dann geht es darum, auf der Jahreshauptversammlung am 23. und 24. Juni in Leipzig gemeinsam die strategischen Weichen für das kommende Geschäftsjahr zu stellen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.gfm-trend.de
Quelle: GfMTrend