Gofurnit macht aus edlem Furnier leuchtende Kunstwerke

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Bei Gofurnit werden von einem kleinen Team enthusiastischer Furnier-Liebhaber feine Designerlampen hergestellt. Das Holz dafür stammt von FSC-zertifizierten Herstellern, wobei das Furnier in Deutschland hergestellt und dort auch mit einer extra entwickelten Gewebestruktur versehen wird. Diese macht es besonders biegsam und langlebig – entscheidend für die Produktion der von dem Kölner Unternehmen angebotenen spiralförmigen Leuchten.

Wunderschöne Furnierleuchte in Spiralform

„Die einzelnen hauchdünnen Holzstreifen werden von uns besonders sorgfältig ausgesucht und verarbeitet. Dank deren spiralförmiger Anordnung hat man nicht mit Staubablagerungen zu kämpfen und das mit einem UV-Lack behandelte Holz ist insgesamt besonders resistent gegen Sonnenlicht, robust und gleichzeitig pflegeleicht“, so Manuel Döpper, Designer und Geschäftsführer der Lampenschmiede. Und er hat auch einen Tipp für alle, die eine aus Furnier gefertigte Spirallampe doch einmal säubern wollen: „Ein einfacher Abstauber oder ein leicht feuchtes Tuch reicht völlig“, so der Furnierprofi. Die Reste, die bei der Herstellung der Leuchten entstehen, werden zu Lesezeichen und Obstschalen weiterverarbeitet. „Von dem Erlös dieser nebenbei hergestellten Produkte spenden wir einen großen Teil an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V., die sich für die Aufforstung heimischer Wälder einsetzt“, so Döpper. „Das ist ein weiteres schönes Beispiel dafür, was für ein großartiges Material Furnier ist. Furnierte Möbel und Einrichtungsgegenstände sind seitens der Industrie und auch der Kundschaft nach wie vor sehr gefragt. Außerdem ist das individuelle Naturmaterial längst in Designerkreisen angekommen und hat auch beim Umweltschutz ein gehöriges Wörtchen mitzureden“, so die langjährige Wohnanalystin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), Ursula Geismann abschließend.

Das Team von Gofurnit aus Köln

Weitere Informationen zum Thema Furnier finden Sie unter unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de.
Quelle: IFN/Gofurnit GmbH

 

 

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