Holzakzente schaffen eine charmante Atmosphäre – Furniereinsatz in der gehobenen Gastronomie

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Echt-Holz-Verwendung in einem Gastronomiebetrieb – macht das nicht mehr Aufwand, als dass es gut aussieht? Nicht, wenn man die richtige Holzart wählt: Das Mikes 11 Fünfzig in Wien hat sich für seinen neuen Look für Eichenfurnier im Altholz-Stil entschieden. Eichenholz ist eine der härtesten und dauerhaftesten heimischen Holzarten
. Seine vielen natürlichen Inhaltsstoffe schützen das Holz nicht nur vor Feuchtigkeit oder Schädlingsbefall, sondern verleihen ihm auch seine typische dunkelbraun-gelblich bis leicht rötliche Färbung
. „Schon seit 12 Millionen Jahren gibt es Eichenholz, dessen Eigenschaften Schiffsbauer schon seit dem frühen Mittelalter für den Bootsbau zu schätzen und zu nutzen wussten“, so Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur e.V.


Innenraumansicht des Gastro-Betriebes mit dem verwendeten Eichenholz-Furnier

Bei der Renovierung fiel die Wahl auf Eichen-Altholz-Furnier der Firma Kaindl aus Österreich
. „Die natürlich dunklere Holzfarbe der Eiche sowie der Naturmix aus Fries- und Fladerfurnier verbinden sich perfekt zu dem angestrebten Ambiente aus Industrial und Vintage“, folgert Geismann und schließt „Die Holzakzente lassen eine charmante Atmosphäre entstehen, in der man mit einem leckeren Getränk den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.“ IFN/MG


Detailansicht des Eichenholz-Furniers als Thekenblende

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Quelle: IFN/MG/Fotos: (c) Kaindl

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