Eine gute Raumakustik sorgt dafür, dass man einander hört, dass Töne nicht dumpf oder schrill wahrgenommen werden und dass man nicht die ganzen Nebengeräusche statt des Gesprächs mit dem Tischnachbarn wahrnimmt. Funkhäuser, Konzerthallen und Aufnahmestudios haben das Thema Schallschutz seit Urzeiten erkannt, denn sonst wären keine sauberen Konzert- oder Hörspielaufnahmen möglich. Auch hier kommt seit jeher Furnier – oft als perforierte Oberfläche – zum Einsatz
. Wandelemente, ganze Wände oder die Raumdecke mit und ohne Abhängungen werden mit dem natürlichen Werkstoff quasi bezogen, sodass er auf allen gewünschten Flächen seine akustische Wirksamkeit entfalten kann.
Perforiertes Furnier ist natürlich und ein ideales schallschluckendes Material
„Furnier hat mit seiner technischen Qualität schon immer überzeugt und punktet heute nochmal mehr durch seinen Beitrag zum Klimaschutz“, erläutert Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN) im Bild links
. Furnier ist aus Holz, nachwachsend, nachhaltig, ökologisch und klimafreundlich. Auch laute Restaurants, schallende Einkaufszentren oder ohrenbetäubende Wartehallen sind gut beraten, in klimafreundlichen Schallschutz zu investieren. Furnier ist heute so vielfältig wie nie. Die Holzfarben und die Oberflächenbeschaffenheit der perforierten Strukturen, von matt über sägerau bis poliert, bieten den allermeisten Geschmacksvorlieben genügend Auswahl. „Wem das allerdings nicht reicht…, auch kein Problem, denn akustische Schallschutzelemente aus echtem Furnier können auch im individuell gewünschten Dessin bedruckt werden“, ergänzt Geismann.
Akustikplatten aus echtem Holzfurnier gibt es in allen gewünschten Formaten
Weitere Informationen zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder unter www.furniergeschichten.de .
Quelle: IFN/europlac