Das modulare Konzept, bestehend aus Hockern, Tischen, Sofas, Sessel und Stauraummöglichkeiten, bietet vielfältige Lösungen, um auf verschiedene Anforderungen der privaten und beruflichen Sphäre flexibel zu reagieren: Möbel, die agil sind, bei Bedarf eine gewisse Abschirmung vom unmittelbaren Umfeld ermöglichen und in Sachen Bequemlichkeit keine Wünsche offen lassen. Dabei punkten sie mit einem individuellem Design, das die traditionellen Fertigungstechniken des Lederhandwerks auf ungewöhnliche Weise neu interpretiert, und viel Flexibilität:
Für die DS-5010 Familie war es mir wichtig, traditionelle Materialien wie Leder mit einem neuen Material, Filz, zu kombinieren. Die leicht verschiebbaren Möbelstücke passen sich jeglichen Grundrissen an – die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten. », so Simon Busse.
Als Paradebeispiel für agiles, ortsungebundenes Arbeiten entwickelte der Designer einen multifunktionalen Hocker. Soll es einmal schnell gehen, zum Beispiel im Meeting, bietet er eine wunderbare Möglichkeit, eine spontane Sitzmöglichkeit zu schaffen. Durch seine kompakte Form ist er, ebenso wie der Tisch, überall dort zur Hand, wo man ihn braucht – ohne dabei an Komfort und Stabilität einzubüssen. Und werden die Möbel nicht mehr benötigt, lassen sie sich blitzschnell wieder zusammenklappen − und im passenden Schrank verstauen.
Die «bodenständigen» Vertreter des wohnlichen Arbeitens, Sofas und Sessel, vermitteln dagegen ein Gefühl von Wärme, Ruhe und Geborgenheit – insbesondere, wenn sie mit einer Rückwand aus Filz daherkommen. Konzipiert als eigener Mikrokosmos sind sie mal temporärer Raum für Besprechungen, mal Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten. Dadurch gehen die Sofas und Sessel über die Qualität reiner Möbelstücke hinaus: hier lehnt man sich nicht nur gerne zurück, man taucht gänzlich ab in eine andere Welt: die Welt des wohnlichen Arbeitens.
Weitere Informationen finden Sie unter www.desede.ch
Quelle: de Sede