JOKA wird vom Market Institut zum Gesamtsieger der österreichischen Möbelbranche gekürt!

Analysiert werden die drei Hauptkategorien Key Performance (u.a. Markenbekanntheit), Brand Drive (Sympathie, Innovation, Weiterempfehlung) und Corporate Social Responsibility (gesellschaftliche Verantwortung) einer Marke in einer für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren repräsentativen Stichprobe. Die beste Marke der Branche wird mit dem „Market Quality Award“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über das sensationelle Ergebnis in Hinblick auf die Wahrnehmung unseres Unternehmens. Für uns liegen die Produktion in Österreich, sowie der Einsatz von besten Materialien für hervorragende Qualität, kombiniert mit zeitlosem Design im Fokus. Es ist eine wirklich schöne Bestätigung, wenn unser Unternehmen so positiv aufgenommen und widergespiegelt wird, das haben wir dem gesamten JOKA-Team und unseren Handelspartnern zu verdanken,“ so Anna Kapsamer-Fellner, JOKA Geschäftsführerin.

„Wir sind sehr stolz darauf diese Auszeichnung erhalten zu haben, eine solch positive Rückmeldung von der österreichischen Bevölkerung lässt natürlich das Möbelmacher-Herz höherschlagen. Es passt auch der in Österreich gerade stattfindende Wandel wieder hin in Richtung nachhaltige Produkte sehr gut zu uns. Nachhaltigkeit garantieren wir nicht nur durch eine anspruchsvolle Auswahl von möglichst lokalen Materiallieferanten, österreichische Produktion und eine umweltschonende Verarbeitung, sondern auch durch Langlebigkeit, das leben wir seit der Firmengründung,“ so Johannes Kapsamer, JOKA Geschäftsführer.

JOKA wurde 1921 von Kommerzialrat Johann Kapsamer (1900 – 1988) gegründet und beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter. „Wir sind durch und durch ein Familienunternehmen. Abgesehen davon, dass mein Bruder und ich das Unternehmen in 4. Generation führen, dürfen wir auch in unserem Team viele Geschwister, Ehepaare und MitarbeiterInnen zählen, die ebenfalls schon in 2. oder 3. Generation im Unternehmen tätig sind“, so Anna Kapsamer-Fellner. Bei JOKA legt man besonderen Wert auf eine herausragende und dauerhafte Qualität die durch eine technisch richtige Konstruktion, gutes Design, eine sorgfältige und fachmännische Fertigung und die biologisch und physiologisch richtige Wahl der Rohstoffe sichergestellt wird. Verantwortlich für die gute Qualität der Erzeugnisse ist auch die tiefe Produktionsstruktur bei JOKA, die sich teilweise aus der historischen Entwicklung ergeben hat. Denn viele Vormaterialien der Polstermöbelproduktion, wie z.B. Federkerne, Gestelle und Gestellteile werden in der eigenen Produktion hergestellt
. Die in die Produktion eingehenden Materialien werden in Prüflabors getestet. Dazu stehen u.a. ein mechanisches Labor zur Prüfung von Draht, Befestigungselementen und anderen Rohstoffen, ein Textillabor zur Prüfung der Bezugsstoffe und Polstermaterialien und ein Prüflabor zur Feststellung der Dauerbelastbarkeit der Endprodukte zur Verfügung. Zusätzlich unterliegt auch die laufende Produktion der Zwischen- und Endprodukte einer ständigen Überwachung.

JOKA legt außerdem auch Wert auf die Kontrolle und Zertifizierung der eigenen Produkte von externen Instanzen wie bspw. dem Austria Gütezeichen oder dem Österreichischen Umweltzeichen. Dazu Johannes Kapsamer: „Wir sind seit mittlerweile 10 Jahren noch immer der einzige Hersteller, dessen Matratzen mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind. Dabei wird bestätigt, dass wir die in Österreich strengsten vorhandenen Vorgaben zur umweltfreundlichen Verarbeitung und Materialauswahl bei der Produktion unserer Matratzen einhalten. Das ist natürlich auch ein Aufwand, aber das schulden wir unseren Kunden und unseren Nachkommen.“ Ein weiterer Punkt, der JOKA auszeichnet ist die hohe Markenbekanntheit. Die aktuell vorliegende Studie kürt JOKA zur bekanntesten heimischen Möbel-Herstellermarke, was gewiss nicht nur dem langen Bestehen der Marke geschuldet ist, sondern auch der Präsenz in Österreichs Möbelhäusern und den 10 firmeneigenen JOKA Schauräumen, die in beinahe jedem Bundesland zu finden sind.

Von links nach rechts: Johannes Kapsamer, Anna Kapsamer-Fellner, Prof. Dr. Werner Beutelmeyer

Weitere Informationen finden Sie unter www.joka.at
Quelle: © JOKA