Auch die Signa-Insolvenzen hätten „immer wieder zu Gerüchten und Kundenanfragen geführt, ob man „davon auch betroffen“ sei. „Die Kostensteigerungen in allen Bereichen, wie auch bei den letzten Kollektivvertragsverhandlungen, haben die Gestaltungsspielräume des Unternehmens extrem eng gehalten“, so das Unternehmen zur eigenen finanziellen Lage.
Insolvenzverfahren im Vorjahr
Schon im Vorjahr musste sich das Imperium einem Insolvenzverfahren stellen. Dieses habe die Marke Kika/Leiner nachhaltig geschädigt. Die Möbelkette beklagt zudem eine „Kaufzurückhaltung“ in den vergangenen zwei Jahren. Zudem hätten die Kostensteigerungen, etwa im Lohnsektor aufgrund vorangegangener Kollektivvertragshandlungen dem Spielraum „extrem eng gehalten. Insgesamt hätten die Umstände eine Rettung des Unternehmens zu einer „nicht bewältigbaren Aufgabe“ gemacht.
Weiter Informationen finden Sie unter www.kikaleiner.at
Quelle: kika Leiner