Küchenspülen: Das Material macht den Unterschied
Der Arbeitstag einer Küchenspüle ist ganz schön herausfordernd: Schon am Morgen werden die gebrauchten Kaffeefilter oder Teesiebe zum Abtropfen hineingelegt und das benutzte Geschirr und Besteck kurz unters Wasser gehalten, bevor es in die Spülmaschine kommt. Beim Kochen ist voller Einsatz gefordert: Obst, Gemüse und Salat wollen geputzt und verarbeitet, Fleisch und Fisch abgespült und geschnitten, Kartoffeln, Nudeln und Reis abgegossen werden. Heiße Pfannen und Töpfe werden darauf abgestellt und die Küchenutensilien gereinigt, die nicht in die Maschine passen oder gehören. Und zwischendurch wäscht sich immer wieder jemand die Hände, befüllt eine Vase oder Gießkanne, zapft Wasser zum Trinken, und, und, und. Bei diesem Dauereinsatz kommt die Spüle nicht nur ständig mit Seife, Spülmittel und säurehaltigen Lebens- und Reinigungsmitteln in Berührung, sondern ist auch scharfen Küchenwerkzeugen und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt. Doch für eine Keramikspüle ist das alles kein Problem.
Ihr Geheimnis ist das Material, aus dem sie hergestellt wird: Mit modernster, ressourcenschonender Produktionstechnik fertigt Villeroy & Boch aus 100 Prozent natürlichen Rohstoffen eine Keramik, die extrem robust ist und sich vielfältig formen lässt – zu modernen Küchenspülen, die maximalen Komfort bei minimalem Pflegeaufwand bieten und so robust und langlebig sind, dass sie ein ganzes „Küchenleben“ lang Freude bereiten.
Dank ihrer porenfreien, geschlossenen Oberfläche ist Keramik per se hygienisch, denn weder Fett noch Säuren oder Kalk können in das Material eindringen. Außerdem ist sie lebensmittelecht und vollständig geruchs- und geschmacksneutral. Selbst den Kontakt mit säurehaltigen Lebensmitteln überstehen Keramikspülen spurenlos. Darüber hinaus beeindrucken sie heiße Pfannen oder Ofenformen ebenso wenig wie Eiskaltes aus dem Tiefkühlfach.
Die Spülen von Villeroy & Boch sind zusätzlich mit CeramicPlus veredelt und dadurch besonders pflegefreundlich und leicht zu reinigen, da Schmutz und Kalk kaum an der Oberfläche anhaften und sich fast von alleine lösen. Selbst gefürchtete Fleckenverursacher wie Rotwein, Rote Bete oder Granatäpfel haben keine Chance. Das ist nicht nur bequem, sondern auch umweltschonend, weil zum Saubermachen nur wenig Wasser gebraucht wird und auf spezielle Reinigungsmittel verzichtet werden kann.
Bei der täglichen Reinigung von Becken und Ablauffläche genügen ein feuchtes, weiches Tuch oder ein Schwamm und ein Spritzer Spülmittel völlig, um die Keramik im Handumdrehen zum Strahlen zu bringen – aufwändiges Schrubben und Polieren Fehlanzeige. Wasserränder und Fett- und Seifenränder lassen sich mit einem milden Neutral- oder Universalreiniger einfach wegputzen, Kalkflecken werden schnell und umweltfreundlich mit etwas Zitronensaft oder Essig entfernt. Bei hartnäckigeren Verschmutzungen hilft es, das Reinigungsmittel einige Zeit einwirken zu lassen.
Extra-Tipps: Kratzende Schwämme, Bürsten aus Stahl, aggressive, hochkonzentrierte Abflussreiniger und scharfe Armaturen- und Edelstahlreiniger, die ohnehin nicht gerade gut für die Umwelt sind, können die Keramikoberfläche aufrauen, so dass der Schmutz mit der Zeit immer fester haften bleibt. Darum ist bei solchen Putzmitteln Vorsicht geboten, auch wenn eine hochwertige Keramikspüle ansonsten im täglichen Handling extrem robust und unempfindlich ist.
Weitere Informationen finden Sie unter www.villeroyboch.com
Quelle: Villeroy&Boch