Um den Räumen des Kultur- und Kongresshauses ihren einmaligen, naturnahen Charakter zu verleihen, wurde Holz der europäischen Eiche verwendet. Gefügt wurden die Furnierplatten im Brettcharakter, für die Kanten verwendete man Massivholz bzw. Klotzbretter, ebenfalls aus dem Holz der Eiche.
„Die Herausforderung für das Unternehmen lag darin, dass in den großen Räumen wie dem 425 Quadratmeter großen Löwensaal oder dem mit 228 Quadratmetern ebenfalls beeindruckenden Foyer dieses Saals ein einheitliches und homogenes Holzbild entsteht“, so die Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN) und langjährige Wohnanalystin, Ursula Geismann
. Erreicht wurde dies dank der schlichten Fügung der Eiche im Brettcharakter. Aber nicht nur das: Die Furniere wurden extra aus einem einzigen Herkunftsort bezogen und im Unternehmen vorsortiert, damit es nicht zu ungewollten Abweichungen im Erscheinungsbild kam. „Außerdem sind die schallschluckenden Eigenschaften von echtem Furnier in großen Sälen gefragt. Aus gutem Grund, denn so kann man Sprache oder Musik klar und sauber hören. Nebengeräusche werden einfach absorbiert“, so Ursula Geismann abschließend zu dem Projekt.
Weitere Informationen zum Thema Furnier finden Sie unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de
Quelle: IFN Furnier