Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Christoph Morgen gab die Betriebseinstellung zum 1. Juni bekannt. Wörtlich heißt es im Zitat:
„Eine Fortführung des Betriebs ist aufgrund der fehlenden wirtschaftlichen Perspektive nicht möglich. Ich musste die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deshalb auf einer Versammlung informieren, dass mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni leider die Betriebseinstellung erfolgen wird. Das ist sehr bedauerlich, insbesondere da die aktuell 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und auch viele ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – an diesem traditionsreichen Standort für Möbelfertigung im Laufe der vergangenen Jahre immer wieder ihren Beitrag im Rahmen verschiedener Sanierungsprojekte geleistet haben.“
Ob und wie es nun mit der Marke weitergeht, dass bleibt Gegenstand vieler Spekulationen im Markt.
Quelle: Schellenberg & Kirchberg PR