Naturnahe Wohlfühl-Auszeit

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Das Architektur- und Designbüro noa* – network of architecture aus Bozen hat über die letzten Jahre sukzessive das Apfelhotel Torgglerhof im Südtiroler Passeiertal um- und weitergebaut. 2020 wurden im Osten des Gebäudeensembles drei neue eigenständige Gebäude, die Gartensuiten, mit 18 Gästezimmern errichtet.

Zwischen Apfelbäumen, Wiesen und Bergen werden im umfangreich umgebauten und erweiterten Apfelhotel Torgglerhof im Südtiroler Passeiertal genussvolle Ferien verbracht. Mit dem Projekt hat sich eine junge Hoteliersgeneration auf den Weg gemacht, einen historisch gewachsenen Ort in traumhafter Lage in eine Urlaubsoase der besonderen Art zu verwandeln. Zusammen mit dem Architektur- und Designbüro noa* – network of architecture aus Bozen ist ein naturnahes Hotel mit Gastronomie und Wellnessbereich entstanden, das die Sinne anregt und die Gäste verwöhnt.

Die Bestandsbauten wurden über die letzten Jahre sukzessive mit viel Charme und Detailliebe umgebaut und erweitert. Dabei folgt das Architekturbüro bei seinen Projekten dem Anspruch, «keine Häuser zu entwerfen, sondern Geschichten zu bauen», wie Lukas Rungger erzählt, einer der Gründer von noa*. «Besondere Menschen suchen besondere Geschichten, die sie erzählen können. Wir helfen ihnen, diese zu finden, zu zelebrieren, zu entfalten», so Rungger weiter. Das Apfelhotel ist eine dieser besonderen, gebauten Geschichten geworden.

Bereits 2014 gewann noa* den Wettbewerb für den Ausbau der bestehenden Hotelstruktur, der in mehreren Stufen realisiert wurde. 2016 wurde neben dem bestehenden Haupthaus mit Restaurant der alte Stadel entkernt und umfunktioniert. Parallel dazu wurde die sogenannte Apfelsauna realisiert. 2020 wurden im Osten des Gebäudeensembles drei neue eigenständige Gebäude, die Gartensuiten, mit 18 Gästezimmern errichtet. Zudem wurde das «Brunnenhaus» eröffnet, ein neuer Wellnessbereich, der sich unter einem Hügel verbirgt und dadurch Teil der Landschaft wird. Wichtig war den Planern, dass mit ihren Eingriffen der Charakter des ursprünglichen Ensembles nicht zerstört wird und dessen Massstäblichkeit beibehalten wird. noa* nahmen bei den Neubauten zudem die traditionelle Architektursprache der Umgebung auf und interpretieren sie mit einer ungewöhnlichen Holzfassadengestaltung neu.

Ein Wellness-Refugium zwischen Apfelbäumen

Im Inneren der grosszügigen Gartensuiten und -lofts spielt die Natur eine wichtige Rolle. Viel Holz, Textilien aus Naturfasern und erdige Farbtöne bestimmen das harmonische Interieurkonzept.

Dazu passt hervorragend das verlegte Parkett von Bauwerk. «Für uns stand von Anfang an fest, dass es ein echter Holzboden sein soll», erzählt Maria Pichler, die junge Hotelinhaberin. «Das Parkett ist wertig und ansprechend und vermittelt den Gästen mit jedem Schritt Natürlichkeit und Wohngesundheit.» Die Architekten von noa* ergänzen: «Das Bauwerk-Parkett gibt den Zimmern ein unvergleichliches Gefühl von Wärme.»

Natürlichkeit auf Schritt und Tritt

Verlegt wurden die Dielenböden Villapark und Cleverpark, beide in der Holzart und -farbe Eiche angeräuchert Crema in einer lebhaften Sortierung und mit längsseitiger Fase. «Das Design der Böden steht mit seinen Farbspielen im Einklang mit der Raumgestaltung», sagen noa* Architekten. «Das Parkett hat eine sehr natürliche Optik, bei dem die Holzmaserung sichtbar ist. Es wirkt elegant ohne rustikal zu sein.»

In den neuen Gebäudeteilen wurden die Dielenböden Villapark und Cleverpark verlegt. Beide in der Holzart und -farbe Eiche angeräuchert Crema in einer lebhaften Sortierung und mit längsseitiger Fase.

Innovative Lösungen für besondere Räume

In den neuen Gartensuiten des Apfelhotel wurden rund 850 Quadratmeter Bauwerk-Parkett verlegt. Einige der Suiten nutzen den hohen Raum unter dem offenen Giebel mit einer behaglichen Schlafgalerie aus. Diese sind über eine interne Treppe erschlossen, die zugleich Platz für Stauraum und Ablagen bietet.

Und auch hier zeigt sich die hohe Kunst und Qualität der Holzverarbeitung bei Bauwerk: die Treppenstufen und Podeste sind aus dem gleichen Holz gefertigt wie das Parkett und haben die gleiche Farbe und Oberflächenbehandlung sowie den identischen Glanzgrad.

Weitere Informationen finden Sie unter bauwerk-parkett.com
Quelle: Bauwerk, Fotos: Alex Filz

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