Clia_3 mit Polsterlehne und Massivholzrahmen
Boxspringbetten haben sich längst vom Geheimtipp aus dem Urlaub zum Dauerbrenner schlechthin gemausert. Kaum ein Bettenhaus kommt heute noch ohne aus. Doch für was steht der Hype eigentlich? Welche Bedürfnisse decken die dicken Betten mit der schwimmenden Oberfläche ab, die scheinbar keine ‚normale‘ Matratze befriedigen kann? Eines sticht sofort ins Auge: Boxspring bedeutet Üppigkeit, eine Lust auf Kuscheln, Polster, weiche Linien und Stoff. Dann die komfortable Höhe, die das Einsteigen erleichtert und das spezielle Liegegefühl, ein bisschen wie Wasserbett, aber irgendwie sicherer. Doch was sie dafür in Kauf nehmen, das wissen Verbraucher meistens nicht. Im Kern eines jeden Boxspringbettes sind Metallfedern verbaut, die „Springs“ = Englisch für ‚Federn‘ in einem Kasten, der Box. Sie sollen für Elastizität sorgen. Genau das sehen Baubiologen aber kritisch. Der Federkern kommt im elektrischen Sinn einer Spule gleich, Spulen verstärken jedoch die natürlichen elektromagnetischen Felder und können als Antennen wirken. In einem Maß, das bei manchen Menschen Schlafstörungen oder gar ernsthafte Erkrankungen verursachen kann. Das vielbeschworene königliche Liegeerlebnis, so das Fazit der Stiftung Warentest in einer breit angelegten Untersuchung, erreicht dennoch kaum ein Hersteller. Von acht getesteten Modellen erhielt nur eines das Prädikat ‚Gut‘, nur zwei konnten mit ‚Befriedigend‘ abschneiden.
Vega Sonderedition, Polsteraufbau: Massivholz, latexierter Kokos, 100%iger Naturlatex, Bio-Schafschurwolle
Individualisierbarer Schlafkomfort, nachhaltig, grün, schadstoffgetestet
„Diese Untersuchung ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber im Prinzip hat sich daran nichts geändert“, erklärt Erich Hölzl, Vertriebsleiter Österreich bei dormiente. „Diese Systeme sind starr, man kann nichts individuell auf den jeweiligen Körper einstellen. Stellt man fest, dass man es hier und da doch gerne weicher oder fester hätte, lässt sich später nichts mehr korrigieren.“ Der Spezialist für grünes Schlafen aus dem hessischen Heuchelheim setzt mit seinem CLIA_2 Modell stattdessen auf ein fein justierbares Liegesystem ganz aus natürlichen Materialien, verpackt in ansprechend weicher Boxspring-Optik. Latexgebundene Kokosfasern und Schurwolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung für die Polsterung des hohen Betthauptes und der Bettbox, darauf das Natur-Schlafsystem und eine individuell auf den Schläfer angepasste Naturlatexmatratze– so generiert man höchsten Komfort ganz ohne Metallfedern, dafür aber mit ausschließlich nachwachsenden Rohstoffen. „Optisch kann das so einladend voluminös aussehen wie Kunden das möchten.“ Dem Gestaltungswillen sind mit einer großen Auswahl an Naturstoffen fast keine Grenzen gesetzt.In den Bettrahmen, der mit einem Basisbezug ausgestattet ist, lässt sich das dormiente Schlafsystem SYSTEM 7® oder SYSTEM 1 einlegen. Es wird so platziert, dass es mit der Oberkante des Bettrahmens bündig abschließt. Darauf wird die Abdeckung im Dekostoff nach Kundenwahl geklettet. Eine große Auswahl an Naturmatratzen und Topper macht das Bett komplett.
Damit der Schlaf auch rundum gesund und verträglich für die Umwelt ist, lässt dormiente alle Matratzen- und Polstermaterialien streng und regelmäßig bei unabhängigen Instituten auf mögliche Schadstoffe testen. So können sich Handel und Verbraucher auf QUL-geprüfte, nachhaltige Qualität verlassen.Komplettangebot Vega Sonderedition inklusive Naturlatexmatratze CLASSIC MEDIFORM mit Sonderbezug und zwei verschiedenen Dekobezügen in je 5 Farben zur Wahl
Weitere Informationen finden Sie unter www.dormiente.com
Quelle: dormiente