Eigentlich ist angesagt, was gefällt. Elegante und edle Stoffe setzen silberne, minimalistische und dennoch aussagekräftige Akzente. Flower-Power und Naturfarben holen uns die Landschaft ins Haus. Gekalkte Eichenböden im klassischen Fischgrätmuster, aber auch geometrische Designs sind besonders gefragt. Einen großen Auftritt haben diverse haptische Materialien: Leinen, Wolle, Velours und Samt freuen sich über ihr Comeback. Bei den Tapeten werden neben floralen Mustern vermehrt 3D-Strukturen breit eingesetzt. Diese sind nicht nur ein Hingucker, sondern schaffen neue Möglichkeiten für räumliche Konzepte
. Dekorationen wie handbestickte Polster oder gemusterte Vasen setzen gezielt Akzente, die den Raum auffrischen.
Vom Hören und Sehen
Passende, zeitgemäße Akustik- und Lichtlösungen tragen wesentlich zum Wohlbefinden in Räumen bei. Oftmals geht dieser Aspekt nach wie vor bei der Hausplanung etwas unter und es ist nur sehr schwer möglich, einen Raum akustiktechnisch nachzubessern. Für Raumausstatter und Möbelhändler, Mitgliedsbetriebe der SERVICE&MORE, ist Akustik ein sehr großes und wichtiges Thema im Objektgeschäft sowie im Privatbereich. Deshalb bieten diese unterschiedliche Akustiklösungen an: Von schalldämmenden Vorhängen, für die es nun eine Klassifizierung und Messwertangaben gibt, bis hin zu Akustiktapeten zum Übermalen.
Eine weitere Neuheit im Angebot von SERVICE&MORE ist die anspruchsvolle Lichtplanung: Steh- und Tischlampen oder Gesamtlichtlösungen für Wohnräume, die ein angenehmeres Raumklima schaffen und attraktive Akzente setzen.
Stark im Accessoire
Eine breite Produktpalette von Kleinmöbeln bis hin zu Kleinaccessoires und hochwertige Dekorationsartikel runden das Portfolio ab
. Christine Eva Maria Maise, Produktmanagerin von SERVICE&MORE: „Damit können Raumausstatter, die beispielsweise ausschließlich Böden anbieten, ihre Produkte noch besser in Szene setzen. Dem Kunden wird ein ganzes Wohnkonzept präsentiert, eine Inspiration, eine Idee, wie z. B. das ideale Wohnzimmer oder Schlafzimmer aussehen könnten. Dadurch schaffen sie eine Wohlfühlatmosphäre, die den Kunden in seiner Sinneswelt beflügelt.“
Digitale Tools statt großer Fläche
Geschulte Einrichtungsprofis führen ihre Kunden mit den richtigen Fragen zu deren Traumprojekt. Sie verbinden das persönliche Gespräch und eine optisch attraktive Ausstellung mit dem haptischen Erlebnis. Dabei wird gezielt auch auf digitale Tools gesetzt. SERVICE&MORE, Österreichs größte Einkaufs- und Dienstleistungsorganisation für den Einrichtungsfachhandel, bietet Raumausstattern und Möbelhändlern dafür das am Markt einzigartige Virtual Shelf eVA 5.0. Das Tool ermöglicht interaktive Verkaufsprozesse, der Style-Check erlaubt es dem Einrichtungsberater die Wünsche seiner Kunden schneller zu erkennen und im nächsten Schritt entsprechende Produkte anhand von Moodboards zu präsentieren. Das Tool verbindet ideal Digitales mit dem Analogen und ermöglicht dem Kunden somit ein abgerundetes Verkaufserlebnis. Die Praxis bestätigt, wie gut diese digitale Verkaufsunterstützung funktioniert, denn die Händler konnten damit bereits kurz nach der Installation beim Kunden punkten und Verkaufsprozesse rasch und effizient abwickeln . Damit reichen bereits rund 600 m2 im Möbelhandel und rund 200 m2 bei Raumausstattern, um alles präsentieren zu können, was der Kunde für seine Entscheidung braucht.
Weitere Informationen finden Sie unter www.serviceandmore.at
Quelle: © SERVICE&MORE
Ich mag diesen Trend mit Betonung auf Accessoires. So kann man Raum mit große neutrale Sachen ausfüllen, die für viele Stile geeignet sind. Aber mit bunten Dekorationen kann man jedes Mal neue Raumdesign kreieren, ohne viel Geld zu abgeben.