Bereits vor der Corona-Krise haben viele KMU in Österreich Alternativen zum üblichen Bankkredit gesucht – und sie mit alternativen Finanzierungsformen wie Factoring auch gefunden
. Der Forderungsverkauf bietet KMU auch in der Krise die Möglichkeit, zusätzliche liquide Mittel zu generieren und durch den Ausfallschutz gegen Forderungsausfälle abgesichert zu sein – das Risiko geht auf den Factor über.
Andreas Draxler, Vorstand der A.B.S. Factoring AG: „Wir wollen heimische Unternehmer mit unserer bankenunabhängigen Finanzierung unterstützen. Denn wer jetzt nicht schnell handelt, wird früher oder später in Liquiditätsengpässe geraten . Wir sehen bei vielen unseren Kunden, dass die längere Ausnutzung der Linien durch den Forderungsverkauf einen enormen Vorteil bringt, da sie so den eigenen Kunden längere Zahlungsziele einräumen können und trotzdem unabhängig von deren Zahlungsverhalten sind.“
Ein weiterer Vorteil der Finanzierungsform ist, dass die abgetretenen Forderungen aus der Bilanz des Forderungsverkäufers ausscheiden und sich somit die Eigenkapitalquote erhöht, was sich gleichzeitig positiv auf das Bankenrating und die Kreditkosten auswirken kann. Für alle Unternehmer, die sich neben der finanziellen Unterstützung auch eine Entlastung bei der Debitorenbuchhaltung wünschen, bietet die A.B.S. Factoring AG das Full-Service-Modell an, indem sie das komplette Debitorenmanagement übernimmt.
„Es werden auch wieder bessere Zeiten für die österreichischen Unternehmen kommen.“ plädiert Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Ebner. „Bei einer Finanzierung mittels Factoring entstehen nur dann Kosten, wenn auch Umsätze bestehen. Meine Devise an alle KMU lautet: Schützen Sie sich jetzt schon für die Zukunft. Factoring kann man auch während der Krise flexibel nutzen und Liquidität für neues und überlebenswichtiges Wachstum generieren.“
Mehr über den Factoring-Anbieter und seine Leistungen erfahren Sie hier: https://www.abs-factoring.at
Quelle: A.B.S
. Factoring