Senoplast rüstet Möbelfolien mit antibakterieller Oberfläche aus

Der österreichische Kunststoffspezialist Senoplast stattet ab Jahresbeginn 2021 alle senosan AM1800TopX und AM1800TopMatt Anti-Fingerprint-Folien sowie senosan GLASS Produkte mit einer antibakteriellen Beschichtung aus
. Die innovative „antibac“-Ausstattung ermöglicht, Bakterien und Keime auf Oberflächen innerhalb von 24 Stunden um 99,9 Prozent zu reduzieren. Für die Anti-Fingerprint-Folie ist das Unternehmen für den Staatspreis für Innovation 2021 nominiert. „Innovation ist für uns überlebenswichtig und daher fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Mit antibac bieten wir den Kunden eine weitere Produktverbesserung, die den ständig steigenden Hygieneanforderungen Rechnung trägt“, erklärt Senoplast-Geschäftsführer Günter Klepsch.

Geprüfte Wirksamkeit

Der antibakterielle Effekt der Beschichtung wurde nach ISO 22196 /JIS Z2801 geprüft und durch das unabhängige, zertifizierte Testinstitut W.H.U. GmbH bestätigt. Dank der neuen Technologie kann auf den herkömmlichen Einsatz der umstrittenen Silberionen- bzw. Kupfersulfit-Beschichtungen verzichtet werden. Senoplast fertigt Möbelfolien in Hochglanz und matt ab Jänner 2021 generell mit der neuen „antibac“-Ausrüstung . Für die Kunden ist dieses zusätzliche Produkt-Upgrade kostenfrei. 

senosan AM1800 TopMatt Anti-Fingerprint-Folie

„Anti-Fingerprint“-Beschichtung für Staatspreis nominiert

Für die bereits erfolgreich am Markt etablierte Möbelfolie AM1800TopMatt AF – eine supermatte Folie mit herausragenden Anti-Fingerprint Eigenschaften – wurde Senoplast von der ITG Salzburg im Oktober 2020 zu einem der drei innovativsten Unternehmen des Bundeslandes Salzburg gekürt und somit für den Staatspreis Innovation 2021 nominiert.    

Urkundenübergabe im Fernsehgarten des ORF-Landesstudios Salzburg: Walter Haas, Geschäftsführer ITG Salzburg (links) und Landesrätin Andrea Klambauer sowie Senoplast-Geschäftsführer Günter Klepsch (2.v.r.).

Weitere Informationen finden Sie unter www.senoplast.com
Quelle: Senoplast Foto: Wildbild