Mit insgesamt 49.592 Euro haben die Schweizer 2023 eine deutlich höhere Pro-Kopf-Kaufkraft als die Einwohner der benachbarten Länder Österreich und Deutschland. Den Österreichern stehen dieses Jahr 26.671 Euro pro Kopf für Ausgaben zur Verfügung, den Deutschen 26.271 Euro.
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GfK veröffentlicht Kaufkraft 2021 für Österreich und die Schweiz
Mit einer durchschnittlichen Pro-Kopf-Kaufkraft von 40.739 Euro steht den Schweizern 2021 wieder deutlich mehr Geld für ihre Ausgaben und zum Sparen zur Verfügung als den Einwohnern der benachbarten Länder Österreich und Deutschland.
Mehr...Wie Corona unser Kaufverhalten für technische Konsumgüter verändert hat
Der weltweite Markt für technische Konsumgüter generierte im letzten Jahr ein Umsatzwachstum von 1,9% – Haushaltsgroßgeräte bleiben knapp unter Vorjahresniveau, Haushaltskleingeräte übertreffen das Vorjahr durch den @ Home-Trend mit +14% deutlich.
Mehr...Raus aus den roten Zahlen – Technische Konsumgüter trotzen schwierigem Wirtschaftsklima
– Der Markt für technische Konsumgüter (TCG) hat turbulente Wochen und Monate erlebt. Dennoch geht GfK davon aus, dass der Markt auch in Zukunft umsatzstark bleiben wird und trotz der aktuellen Situation auf dem Niveau des vergangenen Jahres bleibt. Für das Jahr 2020 entspricht ein solches „Wachstum“ von 0 Prozent einem geschätzten Marktwert von weltweit 1038 Milliarden Euro (inklusive Nordamerika).
Mehr...Rückgang für technische Gebrauchsgüter im ersten Quartal
Im ersten Quartal 2020 zeigt der Markt für technische Konsumgüter einen Rückgang von 1,6% im Umsatz. Zu beachten ist hier allerdings, dass schon mehr als die Hälfte der Handelstage im März von der Corona-Krise durch Geschäftsschließungen und weitere Maßnahmen beeinträchtigt wurde.
Mehr...Sehen die Österreicher noch Sinn im Sparen?
Generelle Zurückhaltung der Österreicher bei Thema Eigentumswohnungen und Grundstücke – war dies doch in den letzten Jahren immer an der Spitze der beliebtesten Spar- und Anlageformen. Dass sich die persönliche wirtschaftliche Situation in den nächsten 12 Monaten positiv verändern wird, sehen die Österreicherinnen und Österreicher eher skeptisch entgegen.
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