RegioData hat die jährliche Kaufkraft-Studie aktualisiert: Die österreichischen Kaufkraftzuwächse waren im Durchschnitt (nominell) beträchtlich, werden aber durch die Inflation torpediert, so dass real sogar ein leichter Kaufkraftverlust entsteht. Der Ausblick ist jedoch günstiger!
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Corona und die Auswirkungen auf die Kaufkraft
In der schlimmsten Wirtschaftskrise seit vielen Jahrzehnten hat sich die Kaufkraft der Österreicher lediglich um 2,6 % reduziert. Doch so schnell wie manche hoffen, wird das Vorkrisenniveau wohl nicht erreicht werden können.
Mehr...GfK veröffentlicht Kaufkraft 2021 für Österreich und die Schweiz
Mit einer durchschnittlichen Pro-Kopf-Kaufkraft von 40.739 Euro steht den Schweizern 2021 wieder deutlich mehr Geld für ihre Ausgaben und zum Sparen zur Verfügung als den Einwohnern der benachbarten Länder Österreich und Deutschland.
Mehr...Kaufkraft Europa 2019 – Europäer geben 2019 im Schnitt 14.739 Euro aus
Im Jahr 2019 stehen Europäern im Schnitt 14.739 Euro für Ausgaben und zum Sparen zur Verfügung. Ein Blick auf die 42 untersuchten Ländern zeigt deutliche Unterschiede, was das verfügbare Nettoeinkommen anbelangt: Während die durchschnittliche Kaufkraft in Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg am höchsten ist, haben die Menschen im Kosovo, in Moldawien und der Ukraine am wenigsten Geld. Österreich liegt an 7. Stelle, Niederösterreich im Bundesländervergleich voran. Das zeigt die aktuelle Studie „GfK Kaufkraft Europa 2019“, ab sofort verfügbar.
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