Nun ist es traurige Gewissheit. Die Sanierung von KIKA/Leiner ist gescheitert, das Traditionsmöbelhaus muss Insolvenz anmelden und 1.350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlieren ihren Arbeitsplatz.
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Kika/Leiner ist erneut insolvent
Das Unternehmen stellte einen Insolvenzantrag. Betroffen sind noch rund 1400 Beschäftigte, nachdem das Unternehmen heuer bereits massiv Stellen abgebaut hatte.
Mehr...Gläubiger stimmen Sanierungsplan von kika/Leiner zu
Bei der gestrigen Tagsatzung am Landesgericht St. Pölten stimmte die große Mehrheit der Gläubiger dem angebotenen Sanierungsplan zu.
Mehr...Ende Juli schlossen 23 Kika/Leiner Filialen
Am vergangenen Samstag haben mehr als die Hälfte der Kika/Leiner-Geschäfte in Österreich geschlossen: 23 von 40 Kika/Leiner-Filialen sind davon betroffen.
Mehr...Creditreform informiert: kika/Leiner stellt Insolvenzantrag – 132 Mio. Passiva
Die Firma Leiner & kika Möbelhandels GmbH, Porschestraße 7, 3100 St. Pölten hat am Landesgericht St. Pölten den Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gestellt, berichtet Gerhard Weinhofer vom Österreichischen Verband Creditreform.
Mehr...Kika/Leiner will kommende Woche Insolvenzverfahren anmelden
Jede Tag Neuheiten über die angeschlagene Kika/Leiner-Gruppe. Angefangen über den Verkauf der Liegenschaften über Massenkündigungen bis hin zum angestrebten Insolvenzverfahren. So soll die neue Geschäftsleitung unter Hermann Wieser eine Sanierung mit Insolvenzverfahren angestreben.
Mehr...Österreichische Möbelindustrie ad Kika/Leiner
Die aktuellen Meldungen zu Kündigungen und Filialschließungen sowie zum bevorstehenden Insolvenzverfahren bei der Möbelkette Kika/Leiner lösen auch bei den österreichischen Möbelherstellern Betroffenheit aus. Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie: „Wir bedauern, dass so viele Arbeitsplätze verlorengehen und wünschen den Betroffenen, dass sie schnell wieder eine neue Beschäftigung finden werden.“
Mehr...Kika/Leiner – 23 Filialen schliessen, 1900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren den Arbeitsplatz
Rene Benko hat mit seiner Signa Gruppe die Immobilien an die Supernova-Gruppe von Frank Albert verkauft. Das operative Geschäft übernahm Hermann Wieser. Gestern gab er bei einer Aussendung seinen drastischen Sparkurs bekannt.
Mehr...Die Signa Gruppe von Rene Benko verkauft Kika/Leiner
Die Supernova-Gruppe von Frank Albert übernimmt mehr als 80 Grundstücke und lässt sich dieses knapp 500 Millionen Euro kosten. Das operative Geschäft übernimmt eine Gruppe um den Kika/Leiner-Geschäftsführer Hermann Wieser.
Mehr...Kika/Leiner: Werner Ackermann übernimmt Vertriebsleitung
Als neues Gesicht im Team des österreichischen Traditionsunternehmens kika/Leiner zeichnet Werner Ackermann (53) als Gesamtvertriebsleiter für die organisatorischen und strategischen Absatzprozesse aller Filialen des Unternehmens – auch jener von EsKoLe – verantwortlich
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