Bei SERVICE&MORE beschäftigt man sich seit geraumer Zeit mit einem breiten Spektrum der digitalen Kundenansprache . Mag. Christian Wimmer, Geschäftsführer von SERVICE&MORE: „Wir sehen es als eine der zentralen Aufgaben unseres Verbandes, die Trends in der Branche und am Markt zu erkennen und diese im Sinne unserer Handelspartner rasch umzusetzen und zu nutzen.“ Sehr früh hat die Organisation daher bereits damit begonnen, sich intern und extern in der digitalen Welt zu bewegen. Dazu zählen auch digitale Systeme, die Wissen vermitteln und zugleich den Arbeitsalltag extrem erleichtern.
Möbelhandel und Raumausstattung 5.0
Heute ist man schon viele Schritte weiter und 2019 wurde bereits viel umgesetzt. Als Basis dient eine von SERVICE&MORE im Vorjahr beauftragte Studie. Unter anderem belegt diese, dass rund 30 % der Interessenten auf Händlerwebsites recherchieren und 60 % direkt ins Geschäft gehen, um sich dort beraten zu lassen. Andreas Schwaiger, Marketingleiter bei SERVICE&MORE: „Die zahlreichen Recherchemöglichkeiten und der Austausch in sozialen Netzwerken fordern heute einen hohen Schulungsgrad und umfassendes Produktwissen unserer Händler, um als kompetenter Berater wahrgenommen zu werden. Darüber hinaus müssen vor allem aber auch Schauräume anders gestaltet werden, um als attraktiv und zeitgemäß zu gelten.“
Eine erste wesentliche Maßnahme galt den Websites der Handelspartner: Diese treten in einem trendigen neuen Look mit zahlreichen Zusatzfeatures auf und die Partner profitieren durch die Individualisierungsmöglichkeiten. Unterstützung von SERVICE&MORE gibt es auch bei der Umsetzung digitaler Kampagnen, bei der Suchmaschinenoptimierung und der Bewerbung mittels Google Ads.
v.l. Mag. Christian Wimmer (Geschäftsführer), Thomas Grausgruber (IT & Kommunikation), Andreas Schwaiger (Marketingleiter), Phillip Kreuzer (Betreuung & Dienstleistung), alle Mitarbiter SERVICE&MORE
Im Schauraum erwarten sich Interessenten dann natürlich besondere Inspiration. Zahlreiche Händler von SERVICE&MORE bieten diese in einer ganz besonderen Art und Weise: Der Kunde kann mittels Virtual Reality Brille seine zukünftigen Räume und seine eigene Wohnsituation erleben! In kurzer Zeit heißt es „Brille aufsetzen!“ und man kann digital durch seine neue Wohn- oder Küchenwelt gehen.
Schöne neue Einrichtungswelt
Eine wahre Vorreiterrolle übernimmt die Organisation mit der Einführung des Virtual Shelfs. Hier hat SERVICE&MORE hohe Investitionen getätigt, damit die Partnerbetriebe am Puls der Zeit sind. Das Virtual Shelf mit dem Namen eVA 5.0 fordert zur Interaktion auf und ruft die Wünsche des Kunden mittels Touch Screen ab. Es unterstützt ihn auf dem Weg zu seinem persönlichen Stil und unterbreitet ihm optische Vorschläge für seine individuelle Raumgestaltung. Der Möbelfachhändler oder Raumausstatter bekommt zum Start von SERVICE&MORE seine individualisierte Version des Tools zur Verfügung gestellt. Um immer topaktuell zu sein, kann er laufend seine zusätzlichen Inhalte und Referenzen selbst einpflegen.
Macht’s dem Berater leichter
Den Möbelfachhändlern und Raumausstattern selbst bietet eVA, die elektronische Verkaufsassistentin, bereits in der Version 2.0 besondere Erleichterung im Alltag: Mit ihr stehen Preislisten, Kataloge und Kollektionen online aber auch jederzeit offline und kostenfrei zur Verfügung. Auf Wunsch kann der Verkäufer das Portfolio im Büro downloaden und ist so vor Ort beim Kunden nicht von einer mobilen Datenverbindung abhängig. Auf seinem Tablet kann er sämtliche Einrichtungsgegenstände des zukünftigen Raumes seines Kunden abspeichern und aufrufen sowie diese in einem neuen Projekt zusammenstellen. Das System bietet auch Platz für individuelle Notizen und Anmerkungen. Nach dem Beratungsgespräch hat der Einrichtungsberater auf Knopfdruck alle maßgeblichen Informationen zur Hand und kann rasch ein optimales Angebot zusammenstellen.
Zusätzlich gibt es seit knapp einem Jahr selbige Applikation auch für Windows 10 Geräte
. Sie umfasst zudem jetzt auch passwortgeschützt sämtliche Einkaufsunterlagen sowie die Stamm- und Kontaktdaten der Lieferanten und deren Konditionen. Auch hier wird stark auf Individualität gesetzt, denn die eVA 2.0 erscheint nicht wie bisher im Design von SERVICE&MORE, sondern in jenem des Händlers.
Wimmer: „Damit all diese Tools auf das gemeinsame kaufmännische Ziel einzahlen, muss deren Mix passen
. Vor allem aber darf die persönliche Beratung in keinem Fall fehlen. Denn virtuelle Maßnahmen können den menschlichen Dialog perfekt ergänzen, aber keinesfalls ersetzen. Es geht nicht nur um Fachwissen, sondern auch darum, Vertrauen aufzubauen und die Beziehung zum Kunden zu festigen.“
Das einzigartige Virtual Shelf im österreichischen Einrichtungsfachhandel, auschließlich für Partner von SERVICE&MORE
Weitere Informationen finden Sie unter: www.serviceandmore.at
Quelle:© SERVICE&MORE