de Sede am Salone del Mobile: Nachhaltigkeit zahlt sich aus!

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Das Aargauer Unternehmen präsentierte sich zeitgleich auch in der Mailänder Innenstadt im stark besuchten «House of Switzerland» und der viel beachteten Ausstellungsinstallation «Design Forever» von Elle Decor Italia im «Palazzo Bovara». Die mit rund 2000 Ausstellern grösste internationale Designmesse feierte nach zwei Jahren mit Corona-Ausfällen und einer stark reduzierten Version im letzten Jahr ein erfreuliches Comeback 2022. de Sede war zum diesjährigen 60
. Jubiläum in der Halle mit den wichtigsten italienischen Marken und mit einem neuen Standdesign präsent, das weitherum Beachtung und Anerkennung fand. «Der Salone ist für uns ein unverzichtbarer Marktplatz, der es möglich macht, unsere von Meisterhandwerkern gefertigten Skulpturen internationalen Experten, Einkäufern, Händlern und Kunden zu zeigen», sagt Monika Walser, CEO von de Sede: «Das diesjährige Messe-Motto ‘Nachhaltigkeit’ steht zielgenau für das, was unsere Mitarbeitenden in Klingnau Tag für Tag schaffen: Möbelstücke aus langlebigen und dauerhaften Werkstoffen, die das Erbe von de Sede und das Bewusstsein für qualitätsgehaltene Materialien spiegeln.»

Neben den Klassikern wie dem nach wie vor stark gefragten ‘Terrazza’ DS-1025, dem Einsteiger-Sofa DS-747 oder dem neuen Klassiker DS-707, einer modernen Komposition aus handverarbeitetem Leder und zeitgemässem Design von Philippe Malouin, zeigte de Sede am Salone del Mobile auch ein Redesign der modularen Sitzgruppe DS-800 des Zürcher Architekten und Designers Ubald Klug. Das Möbel präsentiert sich als Einsitzer mit einer um 360° rotierenden Sitzfläche sowie flexiblem Rückenelement als einladende, schützende Hand. Die leichten und modularen Möbel vermitteln ein Gefühl der Sicherheit und des Beschütztseins und entpuppen sich so als quasi umarmende Sitzmöbel.

Für Aufmerksamkeit sorgte auch die von Archirivolto Design bei Siena für de Sede entwickelte Sitzlandschaft DS-1030, eine klassizistische Skulptur mit meisterlich applizierten Nähten, deren unterschiedliche Formen und Variationen der einzelnen Elemente individuelle Kompositionen möglich machen. Der von der deutschen Produktdesignern Miriam und Sebastian Amelung entwickelte Sessel DS-149 mit den natürlichen Faltenwürfen des Leders fand im Segment der Lounge Chairs starke Beachtung.

Auf großes Interesse stiess während der Möbelmesse die auswärtige Präsenz von de Sede im «House of Switzerland» in der Mailänder Innenstadt: Der gemeinsame Auftritt von Pro Helvetia, Schweizer Hochschulen und Design-Unternehmen in der «Casa degli Artisti» im Designbezirk Brera bot eine perfekte Bühne, um die DNA des Schweizer Designs einem grösseren Publikum zu präsentieren. Im «Palazzo Bovara» zeigte sich de Sede im Rahmen einer Ausstellungsinstallation von Calvi Brambilla mit rund 50 weiteren Unternehmen aus der ganzen Welt, um die Geschichte des zeitgenössischen Wohnens zu erzählen, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Namen guten Designs vereinen.

All diese Auftritte in Mailand, bilanziert de Sede-CEO Monika Walser, hätten die Marke des Klingnauer Unternehmens weiter gestärkt: «Unsere nachhaltige Arbeit trägt die Modernität in ihrer DNA: Zeitgenössisches aus über 50 Jahren, das durch die Qualität der Beständigkeit überzeugt.»

Weitere Informationen finden Sie unter www.desede.ch
Quelle: de Sede

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