„Die Software gewährt allen Menschen einen barriere-reduzierten Zugang zu Informationen im Internet, inklusive Vorlesefunktion, Kontrastfunktion, Schriftbildanpassung, dem Ausschalten von Animationen und des Tons sowie einer Blaufilter- und Nachtmodusfunktion und der Möglichkeit, Inhalte zu reduzieren“, erklärt der neue Interimsgeschäftsführer der IFN, Dirk-Uwe Klaas. Die dafür notwendigen Dateien wie JavaScript, Stylesheets und Bilder werden lokal von dieser Webseite geladen. „Eye-Able“ verwendet bei einer Aktivierung von Funktionen den „Local Storage“ des Browsers, um die Einstellungen zu speichern. Alle Einstellungen werden nur lokal gespeichert und nicht weiter übertragen, was den aktuellen Anforderungen an den Datenschutz Rechnung trägt. Neben der Integration der Eye-Able-Assistenzsoftware wurde die Website auch programmatisch optimiert. Dabei erfolgte eine Anpassung gemäß den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2, um eine umfassende digitale Zugänglichkeit zu gewährleisten.
Zusätzlich wurde die neue IFN-Homepage in weiten Teilen SEO-optimiert. So wurde eine Bilddatenreduktion zur Verbesserung der Ladezeit durchgeführt, ein umfangreiches Furnier-Lexikon erstellt und es wurden Pressemitteilungen der Mitglieder des Furnier-Verbandes integriert.
„Abschließend wartet unsere Website seit Anfang des vergangenen Jahres mit einer CO2-Neutralität mit Kompensation auf. Damit tragen wir dem lange gehegten Wunsch Rechnung, nicht nur über ein nachhaltiges Produkt zu sprechen, sondern es auch nachhaltig im Internet zu präsentieren“, so Klaas abschließend über das erfolgreich umgesetzte Projekt.
Weitere Infos zum Thema Furnier unter www.furnier.de oder www.furniergeschichten.de
Quelle: IFN